Wer hasst sie nicht? Die Websites, die ewig zum Laden brauchen, so dass man sie verlässt, bevor überhaupt eine Interaktion stattfinden konnte. Klar, dass eine negative Page Speed einen negativen Einfluss auf den Erfolg dieser Seite hat.
Doch nicht nur der Nutzer kann dies nicht leiden, auch Google hat ein Problem mit einer langsamen Page Speed. Aus diesem Grund ist sie seit 2010 ein offizieller Rankingfaktor. Schließlich erhöhen schnell ladende Seiten die Benutzerfreundlichkeit und Kundenorientierung und stellen somit ein besseres Nutzererlebnis dar. Seit 2018 ist auch die mobile Ladegeschwindigkeit ein wichtiger Faktor geworden – nicht nur für das Ranking, sondern ebenfalls für den Qualitätsfaktor in Google Ads. Doch nicht nur das: Seit der Einführung der Page Experience (die Erfahrung, die der Nutzer mit der Website macht) im Mai 2021 als Einflussfaktor hat die Google Page Speed immer mehr an Bedeutung gewonnen.
So bestehen die Core Web Vitals, also die Faktoren, die die User Experience einer Seite messbar machen auch aus den folgenden Werten, die sich um das Thema Page Speed drehen:
Doch was kann man tun, um die eigene Google Page Speed zu verbessern?
Zunächst einmal sollte eine Bestandsaufnahme der aktuellen Google Page Speed Situation gemacht werden. Dies funktioniert am einfachsten mit dem Tool von Google selbst: https://pagespeed.web.dev/. Hier stellt Google dann bereits einige Tipps zur Verfügung, was optimiert werden kann und nennt auch Plugins, welche das genannte Problem beheben bzw. optimieren können.